Zahn-Bibliothek
Kalibrierung
Prozess zur Überprüfung und Anpassung der Genauigkeit eines Messinstrumentes
Kältetest
Siehe Sensibilitätsprüfung Pulpavitalität
Kälteüberempfindlichkeit
Oft durch empfindliche Zahnhälse oder als frühes Symptom einer Karies, undichten Restauration usw. Siehe auch Überempfindlichkeit
Kalzium
Lebenswichtiges Mineral (Spurenelement) zur (Herz-) Muskelfunktion und Nervleitung. Wichtiger Baustein des Skeletts und der Zähne. Wird überwiegend täglich durch Mineralwasser aufgenommen (Empfehlung 1000mg täglich)
Kalziumhydroxydpaste
Alkalische definierende Einlage zur medikamentösen Behandlung im Zuge der Wurzelkanalbehandlung, auch zur Schmerztherapie. Resorbierbare Wurzelkanalfüllung bei Milchzähnen
Kalziumkarbonat
Wesentlicher Bestandteil der Zahnsteinmineralien
Kalziumphosphat
Wichtigster mineralischer Bestandteil der Zahnhartsubstanzen, des Zahnschmelzes
Kamillenextrakt
Oft überschätztes "Allheilmittel" der Naturheilkunde bei entzündlichen Erkrankungen. In der Zahnheilkunde meist ohne Effekt oder gar wegen reaktiver Austrocknung skeptisch gesehen
Kanal
Siehe Wurzelkanal
Kapillareffekt
Physikalisches Phänomen, bei dem Flüssigkeiten in engen Röhren aufsteigen
Karies
Zahnfäule durch fortschreitende Demineralisation des Zahnschmelzes, oft bedingt durch zuckerreiche Ernährung, mangelnde Zahnpflege, reduziertem Speichelfluss oder in Verbindung mit Allgemeinerkrankungen
Karies Profunda
Bis in die Pulpanähe ausgeprägte Karies
Kariesaktivität
Individuelle Neigung an Karies zu erkranken
Kariesprophylaxe
Vorbeugende Maßnahmen zur Verminderung des Risikos an einer Karies zu erkranken
Kariesrevelator
Anfärbemittel zur Sichtbarmachung kariöser Zahnveränderungen
Kariogen
Kariesbildend
Kariös
Von Karies betroffene Zahnfläche
Karpule
Spezielle Ampulle zur Verwendung in genormten Spitzen oder Austraggeräten, oft als kleiner Austragsbehältnis für Lokalanästhesie-Mittel
Karzinom
Bösartiger Tumor des Epithelgewebes (Haut oder Schleimhaut)
Kaschieren
Maskieren
Katalysator
Reaktionsstoff initiiert oder beschleunigt eine chemische Reaktion
Kaudruck
Zwischen 70 bis 100kg, je nach Backenzahn; 15 bis 30 kg im Frontzahnbereich
Kauebene
Siehe Okklusionsebene
Kaufläche
Der Bereich der Zähne, der beim Kauen von Nahrung dient
Kaugummi
Regt den Speichelfluss an und dient als idealer Träger von präventiv wirksamen Substanzen. Zum Beispiel ApaCare Gum Anti Karies Kaugummi. Hinweis: Alle Kaugummis nicht zu lange kauen, um die Kaumuskulatur zu schonen
Kaumuskulatur
Gesichts- und Schädelmuskulatur, die die Bewegung des Unterkiefers zum Oberkiefer generiert
Kautablette / Pastille
Idealer Träger zum Beispiel für probiotische Milchsäurebakterien. Zum Beispiel Apacare OraLactin Kaupastillen
Kavernös
Hohlräumig
Kavität
Hohlraum, Loch im Zahn
Kavitation
Dynamische Durchwirbelung, Mikrohohlraumbildung von Flüssigkeiten unter Schall- oder Ultraschall-Einwirkung. Hoch reinigungsaktiv
Keilförmiger Defekt
Keilförmige Vertiefung / Substanzdefekt des Dentins im Zahnhalsbereich in Folge mechanischer und säureerosiver Abnutzung, oft in Verbindung mit zu hohem Anpressdruck einer Zahnbürste oder Verwendung einer zu abrasiven Zahncreme
Keim
Bakterium, seltener Virus oder Pilz
Kephalometrie
Schädelvermessung
Keramik
Moderner Zahnersatzwerkstoff basierend auf Glaskeramik oder Oxidkeramiken, häufig Zirkonoxid
Keramikimplantat
Metallfreies Implantat meist aus Zirkonoxidkeramik
Keramikinlay
Metallfreie Einlagefüllung meist aus Glaskeramik, das adhäsiv (spaltfrei) in die Zahnkavität eingeklebt wird
Keramikkrone, Vollkeramikkrone
Metallfreie Vollkeramikkrone, meist zumindest teilweise aus Zirkonoxid oder Lithiumdisilikat
Keramikpulver
Rohmaterial für die zahntechnische Aufbrennkeramik, zumeist Glaskeramik
Keramikrohling
Rohling für die frästechnische Herstellung von Zahnersatz, meist aus Zirkonoxidkeramik oder Lithiumdisilikatkeramik
Keramikveneer
Keramische Verblendschale im Frontzahnbereich zur dauerhaften, sehr hochwertigen ästhetischen und funktionellen Versorgung von Frontzähnen. Bei Fehlbildungen, zur Formkorrektur, bei Karies, zum Lückenschluss, zur Aufhellung und vieles mehr
Keratinisierte Gingiva
Der Teil der Schleimhaut, der eine schützende Hornschicht besitzt. Beginnt in der Regel am Zahnhals und bedeckt die Alveolarfortsätze der Kieferkämme
Keratose
Krankhafte Verhärtung der Schleimhaut, Haut (des Epithels)
Keratoszyste / keratozystischer Tumor
Eine Zyste, die von Zahnkeimen ausgehen kann und sich in den Kiefern aggressiv ausbreitet und eine hohe Rezidivneigung hat. Metastasiert nicht
Kernspinn
Siehe Magnet-Ressonanz-Tomographie
Kiefer-(gelenk-)Luxation
Verletzung des Unterkiefers bei der ein oder beide Kiefergelenkköpfe aus der Gelenkpfanne herausrutschen. Sollte ohne Zeitverzug reponiert werden
Kieferabdruck
Siehe Abdruck
Kieferanomalie
Fehlbildung des Kiefers
Kieferchirurgie
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Medizinische Fachgebiet, das doppelapprobierte (dual ausgebildete) Fachärzte bedarf (abgeschlossenes Medizin- und Zahnmedizinstudium, abgeschlossene mindestens 5-jährige Facharztausbildung)
Kieferentzündung
Entzündung im Kieferknochen
Kieferesektion
Operationsverfahren, bei dem Teile des Kiefers entfernt werden
Kieferfraktur
Kieferbruch
Kiefergelenk
Wichtige skelettale Führungsstruktur bei der Kaubewegung
Kiefergelenk Scheibe
Siehe discus articularis
Kiefergelenk-kapsel
Kaspelartige bindegewebige Bänder-Struktur, die das Kiefergelenk umgibt und stabilisiert
Kiefergelenk-knacken
Knackgeräusch durch Fehllage oder Bewegungsdiskoordination des Kiefergelenkes und der im Kiefergelenk eingelagerten Gelenkscheibe (discus articularis)
Kieferhöhle
Sinus maxillaris. Nasennebenhöhle kranial (oberhalb) der Oberkieferseitenzähne
Kieferklemme
Zustand, bei dem der Betroffene den Mund nicht mehr schließen kann, nachdem ein oder beide Kiefergelenke ausgerenkt wurden (siehe Kiefergelenk-Luxation)
Kiefermodell
Zahnmodell
Kiefernekrose
Auch Osteonekrose. Ernsthafter Zustand, bei dem das Knochengewebe im Kiefer abstirbt (z.B. im Zuge von Bestrahlungen oder Medikamentengaben wie z.B. Bisphosphonaten). Bei bestehender Kiefernekrose ist größte Vorsicht bei Zahnentfernungen oder geplanten chirurgischen Eingriffen gegeben
Kieferorthopädie
auch Orthodontie. Spezialgebiet der Zahnheilkunde das sich mit der Diagnose, Prävention und Behandlung von Fehlstellung der Zähne und Kiefer beschäftigt
Kieferosteotomie
Operationsverfahren, bei dem Knochen durchtrennt wird
Kieferrelation
Lagebeziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer
Kieferrelationsbestimmung
Bissnahmetechnik zur Referenzierung der Lagebeziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer
Kieferresektion
Operationsverfahren bei dem Teile des Kiefers entfernt werden
Kiefersperre
Siehe Kieferklemme
Kieferstellung
Lagebeziehung der beiden Kiefer zueinander
Kieferverbreiterung, -Dehnung
Kieferorthopädischer Eingriff, bei dem der Ober- oder Unterkiefer vorsichtig erweitert wird, um Platz für die Zähne zu schaffen und Fehlstellungen zu korrigieren
Kieferwachstum
Kann mittels Hand-Röntgen-Aufnahmen abgeschätzt werden
Kieferwinkel
Übergang des Unterkieferkörpers zum aufsteigenden Anteil (ast). Unterkieferwinkel
Kieferzyste
Siehe Zyste
Klammer
Elastisches Halteelement einer Teilprothese
Klammer-Prothese
Herausnehmbare Teilprothese, die mit Klammern an eigenen Zähnen oder implantatgetragenen Zahnkronen befestigt ist
Klasse I
Sagittale Lagebeziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer: Normalbiss
Klasse II
Sagittale Lagebeziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer: Rückbiss
Klasse III
Sagittale Lagebeziehung des Unterkiefers zum Oberkiefer: Vorbiss
Klebebrücke
Festsitzende Zahnbrücke, die mit meist lichthärtenden Kunststoffklebern und einem oder zwei Flügeln oder zwischen den Zähnen an diesen befestigt wird
Klebeverbund
Siehe Adhäsivtechnik
Klimakterium
Natürliche Übergangsphase im Leben einer Frau, in der die Hormonproduktion, insbesondere von Östrogen und Progesteron, allmählich abnimmt und die Fruchtbarkeit endet. Risikozeitintervall für Parodontitis und entzündliche Erkrankungen
Klinisch
Am Patienten ermittelt, durchgeführt
Klinische Diagnose
Diagnose in Folge einer Untersuchung des Patienten
Klopfen
Wichtige Untersuchungstechnik zur Erkennung von Zahnnerv- oder Wurzelentzündungen
Knacken
Siehe Kiefergelenk-Knacken
Knirschen
Bruxismus. Erkrankung / Zustand, bei dem Betroffene meist unbewusst (z.B. im Schlaf) die Zähne zusammenpressen und aneinander reiben mit Folge von Muskelverspannungen, Schmerzenn oder forcierten Zahnabnutzungen. Meist als Folge von Stress- oder Aggressionsverarbeitung
Knochenabbau
Am Kiefer meist Folge einer Paradontitis oder Implantatentzündung (Peri-Implantitis), sowie nach Zahnentfernung
Knochenatrophie
Knochenschwund
Knochenaugmentation
Verfahren zur Vermehrung oder Wiederherstellung von Knochensubstanz im Kiefer, um ausreichendes Knochenvolumen für das Implantat zu schaffen
Knochendehiszenz
Meist Zahnfleischrezession. Pathologischer Defekt in der Knochenstruktur
Knochenentzündung
Osteitis oder Osteomyelitis. Ernsthafte Entzündung des Knochens und des umgebenden Knochenmarks
Knochenersatz
Materialien und Verfahren zur Rekonstruktion von verlorenem oder geschädigtem Knochengewebe
Knochenersatz aus Tissue Engineering
Knochengewebe aus Zellkulturen (Stammzellen). Diese Technik ist noch in einem frühen Entwicklungsstand
Knochenersatzmaterial, allogen (homolog)
Knochengewebe, das von einem menschlichen Spender gewonnen und aufbereitet wird
Knochenersatzmaterial, autogen (autolog)
Knochengewebe, das vom eigenen Körper entnommen und transplantiert wird
Knochenersatzmaterial, synthetisch
Knochenersatzmaterial auf Basis von häufig Hydroxylapatit oder Kalziumphosphat oder bioaktivem Glas
Knochenersatzmaterial, xenogen
Knochenmaterial von einer anderen Spezies, z.B. von Rindern oder Schweinen
Knochenfraktur
Siehe Fraktur
Knochenhaut
Periost. Wichtige dünne Bindegewebsschicht, die die äußere Oberfläche des Knochens bedeckt, diesen schützt und ernährt und eine wichtige Rolle bei Wachstum, der Regeneration und der Schmerzwahrnehmung spielt
Knochenmark
Schwammartiges Gewebe im Inneren des Knochens, das eine wichtige Rolle bei der Blutbildung und der Immunabwehr spielt. Ferner dient es der Energiespeicherung
Knochenplatte
Plattenförmiges Implantat meist zur Fixierung von Knochenfrakturen oder im Zuge der Knochenchirurgie
Knochenresorption
Abbau des Knochens durch Osteoklasten, infolge entzündlicher Erkrankungen, Osteoporose, rheumatischer Erkrankungen etc.
Knorpel
Findet sich im Kausystem, nur im Bereich der Kiefergelenke
Knoten
Es gibt vielfältige Ursachen für Gewebeknoten (Tumoren). Spätestens 2 Wochen nach dem erstmaligen Bemerken sollte die Ursache abgeklärt werden (entzündliche Ursachen, hormonelle Ursachen, gutartige Tumoren, bösartige Tumoren)
Kochsalzlösung
Wird häufig für Spülungen oder zur Kühlung bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt oder ist Grundlage vieler Infusionen
Kofferdam
Spanngummi zur Isolation und absoluten Trockenlegung von Zähnen oder Zahngruppen zum Beispiel im Zuge der Klebetechnik oder bei Wurzelkanalbehandlungen
Kohlensäureschnee
Trockeneis zur Vitalitätsprüfung von Zähnen
Kollagen
Wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes
Kompakta
Auch Kortikalis. Dichte, feste äußere Schicht des Knochens
Kompakta
Siehe Kortikalis
Kompomer
Modifiziertes Komposit insbesondere für Milchzahnfüllungen und Zahnhalsfüllungen
Komposit
Modernes meist lichthärtendes, zahnfarbenes Füllungsmaterial auf Kunststoffbasis. Verbundwerkstoff aus Kunststoff und feinst gemahlenen Mineralien bzw. Gläsern
Kompositzement
Befestigungszement für Zahnersatz auf Kompositbasis
Kompresse
Meist Gaze oder Mull Tupfer zur Wundabdeckung
Kondylen
Knöcherne Vorsprünge am Unterkiefer, die den unteren Teil des Kiefergelenkes bilden
Kondylenbahn
Bewegungsbahn der Kondylen bei der Kaubewegung
Konkav
Nach innen gewölbt
Konservierende Zahnheilkunde
Fachbereich der Zahnheilkunde, der sich mit der Zahnerhaltung beschäftigt
Konsistenz
Beschaffenheit und physikalische Eigenschaften eines Materials
Konstitution
Körperliche und psychische Verfassung eines Menschen
Konstruktion
3D Planung und Gestaltung von Zahnersatz mittels CAD modernen Programmen
Kontaktpunkt / -fläche
Punktförmiges / flächiges Aufeinandertreffen gegenüberliegender Zahnflächen
Kontraindikation
Gegenanzeige
Kontraktion
Zusammenziehen z.B. Muskelaktivität oder Materialschrumpfung
Kontralateral
Gegenüberliegend
Konturieren
Ausformen, meist durch subtraktive Schleifmaßnahmen
Konuskrone
Konische Doppelkrone mit Friktionshaftung zur Verankerung Teleskop-getragenen herausnehmbaren Zahnersatzes
Konvex
Nach außen gewölbt
Kopfbiss
Kieferfehlstellung. Beim Kopfbiss treffen in Ruhebissposition die oberen und unteren Schneidekanten der Frontzähne aufeinander
Kopfschmerzen
Können vielfältige Ursachen haben: Spannungskopfschmerzen (häufigste Form, oft stressbedingt), Migräne (in der Regel halbseitig), Cluster Kopfschmerzen (hinter dem Auge), Folge von Entzündungen der Nasennebenhöhlen, Medikamentenübergebrauch, Verletzungen, Bluthochdruck, Schädel-Hirn-Trauma, Tumore, Fehlhaltungen, mangelnder Schlaf, hormonelle Ursachen. Sexuell bedingt usw.
Koronal
Anatomischer Begriff: Zur Zahnkrone hin gerichtet
Kortikalis
Siehe Kompakta
Kortikalis
Dichte, äußere Schicht des Knochens. Diese harte Knochenstruktur umgibt das weiche Knochengewebe (Spongiosa) und ist besonders widerstandsfähig
Kranial
Anatomischer Begriff: Zum Kopf hin gerichtet
Krankheitsbild
Gesamtheit der Symptome, Anzeichen und klinischen Merkmale einer Erkrankung
Kreidefleck
Siehe Fluorose, Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation
Kreidezähne
Siehe Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)
Kreuzbiss
Fehlstellung der Zähne. Die Unterkieferseitenzähne überlappen die Oberkieferseitenzähne
Krone, Zahnkrone
Doppelbedeutung: Der sichtbare Teil eines Zahnes oberhalb des Zahnfleisches. Und ein kappenförmiger Zahnersatz, der die Form der natürlichen Zahnkrone nachbildet und auf einem vorab beschliffenen Zahnstumpf zementiert wird
Kronengerüst
Ca. 0,8mm dicke innere Struktur einer Zahnkrone aus Metall oder Hochleistungskeramik, die in mehreren Schichten farblich individuell mit Kunststoff- oder Keramikmassen überschichtet und individualisiert wird
Kronenrand
Übergang der Krone zum Zahn/Wurzel, meist am Zahnhals. Eine präzise Passung bestimmt die zu erwartende Lebensdauer der Krone und ist Voraussetzung für ein entzündungsfrei angelagertes Zahnfleisch
Kugelkopf
Traditionelles Verankerungselement herausnehmbaren Zahnersatzes auf Zahnimplantaten
Kunststoff
Vielfältiges bewährtes Zahnersatzmaterial für herausnehmbaren und temporär festsitzenden Zahnersatz
Kürettage
Traditionelle Abschabetechnik von Zahnwurzeln und Zähnen im Zuge der Parodontitistherapie und Zahnreinigung. Oft sehr schmerzhaft. Zwischenzeitlich gibt es schmerzfreie Alternativen z.B. die Vector Methode
Kürette
Scharfes Instrument zur schabenden Behandlung / Reinigung von Zahnwurzeloberflächen bzw. zur Entfernung von entzündlich verändertem Weichgewebe